


Passive Einnahmen stärken.
Bezahlbares Wohnen ist dadurch nicht entstanden.
Es ist Zeit für einen Kurswechsel!
Mehr städtischer Wohnungsbau, mehr Investitionen in unsere Immobilien, die nachhaltige Energiegewinnung ausweiten und vieles mehr.

Eine effektive und transparente Stadtverwaltung.
Eine zielgerichtete Kommunikation mit den Mitarbeitern und auch Einwohnern ist wichtig.
Eine transparente Kommunikation entsteht mit dem Dialog. Mitarbeiter, Bürger und auch Beteiligte außerhalb unserer Stadtgrenzen sollten den gleichen Gesprächsraum haben, wie die Führungskräfte der Verwaltung.
Die Kommunikation muss offen und ehrlich sein.

Bürgerbeteiligungen müssen wieder Mittelpunkt neuer Projekte sein.
Eine erfolgreiche Bürgerbeteiligung muss vor der Projektgestaltung in der Verwaltung entstehen. Je früher die Bürgerinnen und Bürger sich beteiligen dürfen, desto erfolgreicher wird die Bürgerbeteiligung sein.

Kosten für Einwohner und Unternehmer langfristig reduzieren.
Dies gilt es zu stoppen.
Dabei hilft nur eine intelligente und nachhaltige Stadtentwicklung. Durchgängige Mobilitätskonzepte, Verwaltungsvorgänge digitalisieren und eigene Energienetze ausbauen. Dabei spielt die Lebensqualität eine übergeordnete Rolle. Wohnblöcke mit Hochhaus-Charakter oder Punkthäuser sind zu vermeiden. Denn jedes dieser Häuser bedeutet erhöhter Schattenwurf, Abbremsung der Luftbewegung und gestörte Sichtachsen. Gesunden Wachstum erreichen wir mit Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser, die in das Stadtbild passen.

Ein weiteres Mittel ist das Stärken unserer Unternehmen.
Die Verdichtung des Einzelhandels im Scharnhauser Park bringt viele Vorteile für unsere Einwohner. Doch der Einzelhandel in den anderen Ortskernen dünnt aus, die Qualität und die Vielfalt geht verloren.
Letztlich brauchen wir Maßnahmen, um die Aufenthaltsqualität in den Stadtteilen zu erhöhen.
Unsere Unternehmen sind schon jetzt vielfältig. Doch oft sind unbekannte und alternative Anbieter über Onlineportale und Onlinshops einfacher zu nutzen.
Ein digitales Stadtportal könnte diese Hürden reduzieren.

Die Natur darf bei unserer Stadtentwicklung nicht zu kurz kommen.
Bauen? Ja! Aber nicht um jeden Preis.
Wir müssen aufhören, in Naturschutzgebiete hineinzubauen, Ausgleichsgebiete für Bauflächen außerhalb unserer Stadtgrenzen zu suchen und wir müssen die vorhandenen Ausgleichsflächen für Mensch und Natur zugänglich machen.
Zusätzlich sollten wir nachhaltiger handeln. Öffentliche Gebäude und Parkhäuser mit Solaranlagen ausstatten. Die behördlichen Hindernisse beim Bauen und Sanieren sind dabei für Eigenheimbesitzer zu hoch. Und neuen nachhaltigen Ideen müssen wir aufgeschlossener begegnen.
